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Vanlife im Blut
Dominik Freund (@freundship) stammt aus Deutschland und ist leidenschaftlich im Bereich Vanlife und Umbauten engagiert. Sein beeindruckendes Portfolio reicht von der Umwandlung eines Krankenwagens über die Arbeit an einem VW Crafter, Suzuki Jimny bis hin zu einem Bus – ein Beweis für sein unermüdliches Streben nach Außergewöhnlichem.
Dominiks Leitprinzipien sind Freiheit und Unabhängigkeit, verkörpert durch sein Motto "einfach machen". Seine Vorstellung von Spaß stimmt nicht immer mit konventionellen Normen überein; stattdessen geht es darum, sich jedem Unterfangen als Abenteuer zu stellen. Dominik lebt in einem fortwährenden Zyklus der Kreativität, bei dem das Ende eines Projekts nahtlos zum nächsten übergeht.
Als begeisterter Skifahrer und Mountainbiker begann Dominiks Vanlife-Reise mit einem roten VW Caddy. Beflügelt vom Traum, auf den Pisten oder einer von der Sonne geküssten Küstenstraße aufzuwachen, startete er mit einem einfachen Camper-Umbau. Schnell voranschreitend, realisierte er sein erstes großes Projekt – einen VW T4 Bus mit einzigartigen Merkmalen wie einer Dachterrasse.
Dominiks Geschichte handelt nicht nur vom Bau von Vans; sie ist ein Zeugnis dafür, groß zu träumen und die grenzenlosen Möglichkeiten des Vanlife zu umarmen. Begleitet uns, während wir Dominiks Welt erkunden, in der jedes Projekt ein Schritt zur Verwirklichung des Außergewöhnlichen in der Welt des mobilen Lebens ist.
Der Einstieg in den Vanumbau
F: Was hat dich zu deinem ersten Vanumbau inspiriert?
A: Die Idee kam auf, als ich mit meiner Freundin in den Urlaub fahren wollte, und zufällig hatte ich bereits einen alten T4 Van. Also begann ich meine erste Umbaureise. Die Vorstellung, einen personalisierten Raum, ein Zuhause auf Rädern zu schaffen, hat mich begeistert. Es ging darum, ein einfaches Fahrzeug in ein Abenteuer- und Komfortgefährt zu verwandeln.
F: Was war bisher dein Lieblingsprojekt?
A: Oh, das muss mein altes Rettungswagenprojekt sein. Ich habe tatsächlich vier Jahre lang Vollzeit darin gewohnt, keine Wohnung, nur ich und der Van. Er wurde mein Zufluchtsort auf Rädern. Die Zufriedenheit, einen Krankenwagen in einen gemütlichen Wohnraum zu verwandeln, mit all seinen einzigartigen Herausforderungen, war überaus belohnend.
F: Hast du Ratschläge für Anfänger im Vanumbau?
A: Überlege zuerst, was du mit dem Van machen möchtest – irgendwelche Hobbys wie Radfahren oder Skifahren. Plane Platz für deine Ausrüstung ein. Dann kümmere dich um die Isolierung, richte die elektrische Verkabelung ein und werde schließlich kreativ mit deiner Einrichtung. Denke daran, es geht nicht nur um einen funktionalen Raum; es geht darum, eine Reflektion deines Lebensstils auf Rädern zu schaffen.
F: Was magst du am liebsten am Vanlife?
A: Mein absoluter Favorit ist die Möglichkeit, mit meinen eigenen Händen etwas zu bauen. Die Freiheit, die Vans bieten, kommt an zweiter Stelle. Und natürlich genieße ich es, große Autos für meine Abenteuer umzubauen. Es gibt ein Gefühl der Erfüllung im DIY-Aspekt – nicht nur ein Fahrzeug, sondern ein persönliches Refugium für die Erkundung zu bauen.
Vanumbau mit Dometic: Hebe dein Vanlife auf ein neues Level
F: Auf welche Dometic Produkte schwörst du?
A: Ich bin ein großer Fan von Dometics Kühlschränken und Kochsystemen, aber ehrlich gesagt hat jedes Produkt seinen Reiz! Die Zuverlässigkeit der Dometic-Ausrüstung ist unübertroffen; es ist, als hätte man einen vertrauenswürdigen Begleiter auf jeder Reise. Von der Frischhaltung meiner Lebensmittel bis zur Zubereitung von Mahlzeiten unterwegs haben Dometic-Produkte wirklich meine Vanlife-Erfahrung verbessert.
F: Wie bleibst du mit der Vanlife-Community in Verbindung?
A: Ich teile meine Abenteuer und Projekte auf Instagram und YouTube, um andere dazu zu inspirieren, sich ins Vanlife zu stürzen, und sie durch den Prozess zu führen. Die Verbindung zur Vanlife-Community geht nicht nur darum, meine eigene Reise zu präsentieren; es geht darum, einen unterstützenden Raum für Austausch, Lernen und Kameradschaft zu schaffen. Es gibt eine Fülle von Wissen in der Gemeinschaft, und das Teilen von Erfahrungen ist eine Möglichkeit, etwas zurückzugeben.
F: Gibt es zukünftige Projekte in Aussicht?
A: Ich möchte einen Offroad-Van bauen, vielleicht einen robusten Sprinter, in dem ich sogar mein Motorrad verstauen kann. Die Erkundung neuer Gelände und das Überschreiten der Grenzen des Vanlifes begeistern mich. Ein robuster Offroad-Van würde nicht nur neue Möglichkeiten eröffnen, sondern auch eine aufregende Dimension zu meinen Abenteuern hinzufügen.