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Sebastian Canaves

On a mission to explore the world

Mit über 100 bereisten Ländern hat Sebastian Canaves wirklich schon die Welt erkundet. Der Reisende verbringt seine Tage damit, Abenteuer in seinem Jeep zu erleben und Deutschlands größte Online-Reise- und Abenteuer-Website zu betreiben: off-the-path.com.

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Aufgewachsen ist Sebastian auf Mallorca. Die ersten vierzehn Jahre seines Lebens hat er damit verbracht, zu wandern, zu schwimmen und zu segeln. Ihm wurde es sozusagen in die Wiege gelegt, Zeit in der Natur zu verbringen und Abenteuer im Freien zu erleben. Im Teenager-Alter wanderte Sebastians Familie schließlich nach Deutschland aus. Nach seinem Schulabschluss zog es ihn ins australische Brisbane, wo er seine berufliche Laufbahn in Angriff nahm. Seitdem hat Sebastian schon in zehn verschiedenen Ländern gelebt. Er spricht fünf Sprachen fließend und ist immer unterwegs.

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Seine erste Kostprobe des mobilen Lebens war in Westaustralien, wo er sechs Wochen in einem winzigen Campingbus mit einem Minimum an Vorräten und Ausrüstung verbrachte. Diese bescheidenen Anfänge sind ein krasser Gegensatz zu heute, denn Sebastian hat seinen Jeep Wrangler zu einem perfekten Reisemobil ausgebaut, mit allem, was man braucht, um trocken, warm und glücklich zu bleiben, egal wo er herumfährt.

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Beim Ausbau seines Jeep Wrangler hat Sebastian darauf geachtet, dass seine elektrische Kühlbox, die Dometic CFX3 35, hineinpasst. Dieser hochmoderne Kühl-/Gefrierschrank hält auch in den rauesten Klimazonen eine konstante Temperatur und hat ein robustes Äußeres, welches so konstruiert ist, dass es während der Reise so Einiges aushält. Mit dem CFX3 ist gewährleistet, dass Sebastian und seine Reisegefährten auch bei Abenteuern in entlegenen Gegenden gut versorgt sind und gesunde Mahlzeiten so lange wie in einem vollwertigen Kühl- oder Gefrierschrank zu Hause genießbar bleiben. Gesunde Mahlzeiten auch unterwegs zu haben, ohne dass man jemals für Eis anhalten oder sich Sorgen machen muss, dass die Lebensmittel verderben oder im Wasser schwimmen, ist für Sebastian ein echter Gewinn.

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Mit der tragbaren Lithiumbatterie PLB40 von Dometic kann die CFX3 ein ganzes Wochenende ohne Stromanschluss auskommen. Diese kompakte, aber leistungsstarke Batterie lässt sich unterwegs über das Fahrzeug aufladen. Sie versorgt die CFX3 sowie sämtliche moderne Elektronik ständig mit Strom, die Sebastian und seine Crew benötigen, wie auch Küchengeräte, die sonst ein unerreichbarer Luxus wären.

Kürzlich nahm Sebastian Dometic zu einem seiner Lieblingsplätze am Ufer der Isar mit, um dort zu kochen. Der idyllische Campingplatz ist ideal für einen entspannten Abend bei gutem Essen, ohne Kompromisse. „Wir lieben die Nähe zum Fluss und zur Natur. Ein traumhafter Ort, um am Feuer zu sitzen und etwas Leckeres zu kochen“, erzählt Sebastian. „Die CFX3 und die PLB40 waren perfekt, da wir unsere Küche direkt am Fluss neben dem Feuer aufbauen konnten. Wir haben Lachs auf Holzbrettern gegrillt. Dazu gab es Kartoffeln im Kräutermantel. Es war köstlich!“ Sich keine Sorgen machen zu müssen, dass die Lebensmittel verderben, das Eis schmilzt, der Platz fehlt oder die Energie ausgeht, gibt Sebastian und seiner Crew die Kraft, überall länger bleiben zu können.

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Wer darüber nachdenkt, künftig im Auto zu campen und so die Welt zu sehen, dem rät Sebastian: „Eine super Idee! Man lernt sich selbst und die Welt besser kennen. Man sieht wunderschöne Orte, von denen man gar nicht wusste, dass es sie gibt!“ Auf eigenständigen Abenteuerreisen lernt man immer dazu. Sebastian beispielsweise hat gelernt, dass ein Trip fast nie so abläuft wie geplant. Teil des Abenteuers ist es eben, mit der richtigen Ausrüstung und der richtigen Einstellung auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.

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Auf seinen vielen Reisen hat Sebastian unter anderem mit Haien vor Australien geschwommen, hat in Schottland Bungeesprünge rückwärts gemacht und ist in Schweden Kanu gefahren – und die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Obwohl er schon so viel von der Welt gesehen hat, ist seine „Bucket List“ noch längst nicht erschöpft. Zuletzt ist er auf dem Rücken eines Pferdes durch den südafrikanischen Busch geritten. Er hofft, dass er es eines Tages bis nach Alaska schafft. Aktuell hat Sebastian von seinen Abenteuerreisen noch nicht die Nase voll. Er will weitermachen, andere inspirieren und jeden Tag das Unerwartete erwarten.

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